Meine Eindrücke der Schwangerschaft

 Vor kurzem war der erste Geburtstag von meinem Sohn. Rund um diesen besonderen Tag, sind meine Gedanken immer wieder bei der Schwangerschaft gelandet, denn auch diese Zeit war unglaublich schön. In diese tolle Zeit möchte ich euch nun ein paar Einblicke verschaffen.

Im Sommer 2019 war es endlich soweit: ich bin schwanger geworden. Bereits seit einiger Zeit war es mein größter Wunsch Mama zu werden. Es war ein unbeschreiblich tolles und zugleich auch aufregendes Gefühl, als ich es erfahren habe. 

Der erste Termin bei der Frauenärztin war mit gemischten Gefühlen verbunden, einerseits die Vorfreude und auf der anderen Seite die Aufregung. Und dann war es soweit, das erste Mal den kleinen Menschen im eigenen Körper zu sehen und sein Herz schlagen zu hören. Dieses Gefühl ist wundervoll und einfach unbeschreiblich toll. Vor jedem Besuch habe ich mich auf das “Baby schauen” gefreut. Jedes Mal war es etwas ganz Besonderes. 

Für mich war die Zeit der Schwangerschaft eine ganz Besondere. Die gemeinsame Vorfreude auf das Baby verleiht der Beziehung eine besondere Nähe. Mein Mann und ich haben uns gemeinsam viele Gedanken über unsere Zukunft gemacht und die Zeit zu Zweit mit Vorfreude auf unseren Sohn genossen. 

Während der Schwangerschaft hat die Vorfreude auf unser Baby die meiste Zeit überwogen, dennoch gibt es als werdende Mama auch sehr viele Gedanken die nicht immer nur positiv sind. Auch ich habe darüber nachgedacht, ob mein Kind eh gesund auf die Welt kommt, über die Geburt selbst und auch darüber wie sich unser Leben mit einem Baby gestalten wird. 

Ein weiterer großer Augenblick war als ich unseren Sohn das erste Mal richtig gespürt habe: wie er getreten hat oder wenn er Schluckauf hatte. Es ist unbeschreiblich und sehr aufregend. Die erste Zeit konnte nur ich die Bewegungen unseres Buben fühlen. Mein Mann war da fast etwas neidisch, denn auch er wollte seinen Sohn gerne spüren. Dann nach ein paar weiteren Wochen war es soweit und man konnte ihn mit der Hand auf meinem Bauch ebenfalls fühlen. Für ihn war es ebenfalls ein unbeschreibliches Gefühl.